Boston-Common-Freedom Trail - On the Road again

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Boston-Common-Freedom Trail

USA > Massachusetts
 
 
 
 
Boston
Common - Freedom Trail
 
 
 
 
 
 

Boston, das Tor zu Neuengland und Hauptstadt von Massachusetts, ist eine kontrastreiche Metropole mit europaeischem Flair, malerischen Strassen, baumbestandenen Alleen, historischen Bauten, weitläufigen Parks, modernen Glaspalaesten und Shopping Malls.
Amerika, ein geschichtsloses Land, wer solche Vorurteile pflegt wird in Boston eines Besseren belehrt. Die heutige Hauptstadt von Massachusetts wurde 1630 von Puritanern gegruendet.
Für jede Kugel, die im Unabhaengigkeitskrieg abgefeuert wurde, steht hier ein Museum, dieser Spruch laesst die Bostoner kalt. Wo sich heute die Skyline von Boston in den Himmel reckt, begann vor über 370 Jahren der amerikanische Traum. Heute gilt die Stadt als eine der attraktivsten und die europaeischste Stadt der USA und als heimliche Hauptstadt Neuenglands
.
Obwohl Boston die 7.groesste Stadt der USA ist, hat sie sich ihren eher kleinstaedtischen Charakter erhalten koennen.
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Boston Common und Public Garden liegen dicht zusammen, bilden die gruene Lunge der Stadt und sind Ausgangspunkt zu den wichtigsten Sehenswuerdigkeiten von Boston.
Der Boston Common diente vor dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg als Feldlager der Briten, die von dort aus zu den Gefechten von Lexington und Concord aufbrachen. Der Park wurde bis 1817 für öffentliche Hinrichtungen durch Erhängen genutzt

 
 
 
 
 
 

Will man Boston und seine Geschichte kennenlernen, folgt man am besten vom Boston Common aus der 5,6 Kilometer langen roten Linie durch die Stadt, dem Freedom Trail, dem historichsten aller Wege in den USA. Hier wird man zu vielen Staetten der amerikanischen Unabhaengigkeit gefuehrt, da stehen Sehenswuerdigkeiten wie z.B. das Old State House von 1713, die Old City Hall von 1862 und das Old South Meeting House. Gleich am Beginn des Trails steht das Massachusetts State House, dessen Dachkuppel mit 24-karätigem Gold belegt ist. An diesem Trail liegt auch der Quincy Market, dessen historische Hallen heute Anziehungspunkt für die Besucher ist. Auch von hier aus kann man die wichtigsten Sehenswuerdigkeiten der Stadt zu Fuss erreichen. Zu Recht wird Boston auch Americas Walking City genannt. Am Freedom Trail, an der Lincoln Street, liegt auch das Union Oyster House, das aelteste Restaurant der Stadt aus dem Jahre 1742.
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Ein zweiter historischer Weg liegt in Bacon Hill
, der Black Heritage Trail, der die Geschichte der Schwarzen erzaehlt, die hier lebten. Harriet Beecher Stowe besuchte dieses Viertel um das Leben der schwarzen Fluechtlinge fuer ihren Roman Onkel Toms Huette zu studieren..
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Man kann auch mit dem Old Town Trolley eine Stadtrundfahrt machen und zwischen den Einkaufszentren und dem Historic District verkehrt Duck Tours mit Amphibienfahrzeugen. Das Auto laesst man in dieser Stadt am besten stehen, Parkplaetze sind schwer zu finden und sehr teuer. Am besten und preiswert faehrt man mit der U-Bahn, die an allen wichtigen Punkten Downtowns Stationen hat. Fast alle Hotels ausserhalb des Zentrums fahren ihre Gaeste mit kostenlosen Shuttles zur U-Bahn.

 
 
 
 
 
 
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Boston
Tuesday, 07 July
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