North Dakota - On the Road again

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

North Dakota

USA
 
 
 


North Dakota (ND), "Verbuendete"
Peace Garden oder Sioux State
Einwohner: 0,64 Mio
39. Staat der USA, 1889
Hauptstadt: Bismarck

 
 
Die grössten Städte: Fargo - Bismarck - Grand Forks - Minot - Dickinson
Sehenswürdigkeiten: Dakota Dinosaurier Museum - Fort Abraham Lincoln SP - Theodor Roosevelt NP - Bonanzaville USA - Fort Union Trading Post NHS
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

1682 beanspruchte La Salle das Gebiet im Bereich des Mississippi und des Misouri River fuer Frankreich. In dieser Zeit lebten 6 Indianerstaemme im Gebiet des heutigen North Dakota. Nachdem das Gebiet von Frankreich an Spanien und wieder zurueckging wurde es 1803 von den USA uebernommen. 1804 fuehrte die Lews&Clark Expedition durch das Land. 1863 wurde dann das Land von der Regierung an Siedler verschenkt, die bereit waren, hierher zu gehen. Es ging langsam voran, denn die Eisenbahn wurde erst spaeter gebaut und die Indianer wollten sich nicht von ihrem Land vertreiben lassen. Viele blutige Schlachten fanden statt. 1881 unterzeichnete Sitting Bull, der Fuehrer der Sioux, dann ein endgueltiges Friedensabkommen.
Als Reiseziel in Europa wenig bekannt liegt, umgeben von K

Canada, Minnesota, South Dakota und Montana im Westen der USA am Fusse der Rocky Mountains der Bundesstaat North Dakota.
Ein vielfaeltiges weites Land mit vielen Farmen im Red River Valley bis zu den Badlands im Westen hat dieser Staat zu bieten. Die meisten Naturschutzgebiete der USA liegen in North Dakota. Viele Museen besitzen grosse Sammlungen mit Werken indianischer Kuenstler und aus der Pionierzeit, besonders das Heritage Center in der Hauptstadt Bismarck.
Mit beruehmten Namen ist die Geschichte dieses Staates verbunden, so lebten hier zeitweise die Forschungsreisende Lewis und Clark, Indianerhaeuptling Sitting Bull, General George Armstrong Custer und Theodore Roosevelt, der seinen Traum von staatlichen Parks hier verwirklichte. Die Badlands und der Theodore Roosevelt Nationalpark sind noch heute so erhalten, wie der Praesident sie einst vorfand.
Neben der Moeglichkeit des Wanderns, der Jagd und dem Fischfang hat North Dakota seinen Besuchern noch Einiges zu bieten. So zum Beispiel an den Ufern des Missouri der "Fort Abraham Lincoln Park"
hier steht das rekonstruierte Haus General Custers nicht weit entfernt von einem Mandan-Dorf aus dem 17.Jahrhundert. An diese Indianer wird auch im "Knife River Indian Village National Historic Site" erinnert. Sehenswert ist auch das rekonstruierte Fort der Forscher Lewis und Clark, das heute als Campingplatz dient, sowie der internationale Friedensgarten und Bonanzaville.
Auf den Spuren der Indianer wandert man bei Williston im Nordwesten des Staates. Hier liegt Fort Buford
, der Ort, an der sich Häuptling Sitting Bull 1881 den amerikanischen Behoerden ergab.
Der wirtschaftliche Schwerpunkt liegt in der Landwirtschaft, bei Ackerbau und Viehzucht, fast ganz North Dakota wird von Ranches und Farmen eingenommen. Die Haelfte der Bevoelkerung lebt auf dem Land.

 
 
 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü