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Outer Banks bezeichnet man eine Inselgruppe, die sich an der Kueste North Carolinas entlangstreckt und von Cape Lookout im Sueden bis zur Grenze Virginias im Norden reicht. Man kann die Inseln mit dem Auto nur im Norden bei Nags Head, dem groessten Badeort an der Kueste von North Carolina, erreichen. Ansonsten gibt es noch einige Faehrverbindungen, die aber doch sehr viel Zeit kosten und oft ausgebucht sind.
Ueber 180 Meilen erstrecken sich zahlreiche Inseln mit traumhaften, oft menschenleeren Sandstraenden. Roanoke Island ist die beruehmteste dieser Inseln, hier gruendete Sir Walter Raleigh 1585 die erste englische Siedlung, jene "Verdammte Kolonie", deren Bewohner auf mysterioese Weise verschwanden.
Die Outer Banks waren frueher Zufluchtsort vieler Piraten, hier draussen zerschellten zahlreiche Schiffe. Die Unwirtlichkeit dieser Kueste, die den Seefahrern sehr zu schaffen machte, war auch ein Grund, weshalb diese Gegend vom atlantischen Ozean her sehr spaet besiedelt wurde.
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Bis nach Cape Hatteras sind die Inseln durch eine Strasse verbunden. Vom Cape Hatteras Lighthouse hat man einen sehr schoenen Blick auf die Duenenlandschaft.
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Quelle: VisitUSA Der Charme der Outer Banks in North Carolina lässt sich leicht erklären: Sie sind ein Ort der Ruhe, der im Einklang mit der Natur und im Rhythmus des Meeres lebt. Wilde Pferde, idyllische Dörfer, malerische Leuchttürme, windumtoste Strände und verwitterte Krebsfängerhütten liefern eine stimmungsvolle Kulisse für diese vier verschlafenen Barriereinseln. Obschon sie direkt vor der Küste von North Carolina liegen, erwecken sie doch den Eindruck, meilenweit von der „realen“ Welt entfernt zu sein. Schwimmen, Sonnenbaden und Wassersport ist der magische Dreiklang der Outer Banks, doch auch historisch hat die Gegend einiges zu bieten. |
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